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Sandkasten: Test, Vergleich und Kaufratgeber

Kleinkind spielt mit bunten Eimern im Sandkasten
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Ein Sandkasten bringt einen kleinen Spielplatz in den eigenen Garten oder auf den eigenen Balkon. Beim Buddeln, Bauen und Backen im Sandkasten sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Das Spielen im Sand fördert nicht nur die Kreativität, sondern auch die Motorik und das Sozialverhalten von Kindern.

All das macht den Sandkasten auch noch heute zu einem beliebten Outdoor-Spielzeug. Um Dich bei der Wahl eines passenden Modells zu unterstützen, haben wir in diesem Beitrag die wichtigsten Kaufkriterien gesammelt und uns mit verschiedenen Produkten auseinandergesetzt.

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Materialien Holz und Kunststoff haben Vor- und Nachteile, die es gegeneinander abzuwägen gilt.
  • Die Hygiene im Sandkasten wird stark von der richtigen Abdeckung beeinflusst.
  • Kinder sollten beim Spielen im Sandkasten unbedingt vor der Sonneneinstrahlung geschützt werden.
  • Eine geeignete Unterkonstruktion verhindert nicht nur Pflanzen und Insekten im Sand, sondern lässt das Wasser auch leichter abfließen und den Sand schneller trocknen.
  • Einige Holzarten sind für Outdoor-Spielgeräte wenig geeignet.

Die besten Sandkasten: Favoriten der Redaktion

Im Folgenden zeigen wir Dir die Sandkästen, die sich besonders hervorgetan haben.

Das beste Sandkastenschiff: KIDIZ Sandkasten Ahoi*
“Dieses Schiff aus Kiefernholz lässt Kinderaugen leuchten.”

Der beste mittelgroße Sandkasten aus kesseldruckimprägniertem Holz: Gartenpirat Sandkasten 150x150 cm aus Holz imprägniert*
“Langlebig, nachhaltig und sicher.”

Der beste mittelgroße Sandkasten aus nicht kesseldruckimprägnierten Holz: Promadino Sandkasten »Multi«, BxL: 140 x 140 cm
“Minimalistisches Design aus honigbraunem Kiefernholz.”

Der beste achteckige Riesensandkasten: Plum Gigantischer Sandkasten achteckig mit 4 Sitzbänken*
“Die große Spielfläche bietet ausreichend Platz für Geschwister, Freunde und Nachbarskinder.”

Der beste Sandkasten mit aufklappbarer Sitzbank: SPRINGOS Sandkasten mit Sitzbank*
“Druckimprägniertes Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft.”

Die beste Sandmuschel: thorberg 2-er Sandkasten Sandmuschel Planschbecken*
“Diese Kunststoff-Schalen finden überall Platz.”

Der beste Kunststoff-Sandkasten: BIG Sandkasten Sandy
“Made in Germany, TÜV-geprüft und tolles Design.”

Das beste Kunststoff-Tier: little tikes Schildkrötensandkasten*
“Sandkasten, Planschbecken, Bällebad und Aufbewahrungsbox – ein wirklicher Allrounder.”

Das beste Sandkastenschiff: KIDIZ Sandkasten Ahoi

KIDIZ® Sandkasten AHOI - Piratenschiff Boot Segelschiff aus Holz Inkl. Abdeckung, Bodenplane, Sitzbank, Flaggenmast | Große Kinder Sandkiste für den Garten | Outdoor Sandbox Blau*
  • 𝐓𝐎𝐋𝐋𝐄𝐒 𝐏𝐈𝐑𝐀𝐓𝐄𝐍𝐃𝐄𝐒𝐈𝐆𝐍: Das klassische Piratendesign lässt Kinderwünsche Wahr werden. Eine Boots-Form ausgestattet mit...
  • 𝐒𝐏𝐈𝐄𝐋𝐒𝐏𝐀𝐒𝐒: Durch die perfekte Größe bei einer Breite von 94 cm und fast einer Länge von 2 Metern ist es möglich mit Freunden zu buddeln und...
  • 𝐋𝐀𝐍𝐆𝐋𝐄𝐁𝐈𝐆𝐄𝐑 𝐒𝐂𝐇𝐔𝐓𝐙: Die enthaltene Bodenplane sorgt für einen Schutz vor Feuchtigkeit und Würmern für ein optimales...
  • 𝐇𝐎𝐂𝐇𝐖𝐄𝐑𝐓𝐈𝐆𝐄𝐒 𝐌𝐀𝐓𝐄𝐑𝐈𝐀𝐋: Aus hochwertigem und massivem Kiefernholz gefertigt - sorgt nicht nur für ein...
  • 𝐙𝐔𝐒Ä𝐓𝐙𝐋𝐈𝐂𝐇𝐄𝐑 𝐒𝐓𝐀𝐔𝐑𝐀𝐔𝐌: Profitieren Sie von einem zusätzlichen Stauraum, der Chaos und Unordnung im Garten vergessen...

Was uns gefällt:

  • Kiefernholz ist langlebiger als das häufig verwendete Tannen- und Fichtenholz
  • der Aufbau wird größtenteils als einfach empfunden
  • Sitzbank mit Rückenlehne und Stauraum
  • Ein Bodenvlies ist in der Bestellung inbegriffen
  • Kunden können zwischen zwei Farben auswählen

Was uns nicht gefällt:

  • andere Sandkastenschiffe sind mit einem Sonnensegel ausgestattet
  • die mitgelieferte Abdeckplane ist von minderer Qualität

Der Sandkasten Ahoi von KIDIZ in Form eines Piratenschiffes ist insgesamt 195 cm lang und 94 cm breit. Die Maße der eigentlichen Spielfläche liegen laut Kundenaussage bei ungefähr 140 x 90 cm.

Die Sandfüllhöhe der Sandkiste beträgt 12 cm, wobei die Buddeltiefe aufgrund des offenen Bodens theoretisch durch das Ausheben einer Grube erhöht werden kann. Die Mehrheit der Kunden befüllte ihren Sandkasten Ahoi mit 8 bis 12 Sandsäcken a 25 kg.

Wie auch die meisten anderen Sandkastenschiffe, besitzt dieses Modell eine Sitzbank mit Rückenlehne und Fußbank, die gleichzeitig als Stauraum für Spielsachen dient.

Ausgestattet mit einem Piratenmast und Steuerrad lädt das Sandkastenschiff zum fantasievollen Spielen ein. Das Lenkrad wird auf einer Höhe von 60 cm am Mast befestigt. Neben maritimen Applikationen wie Anker und Rettungsring ist die Fahne mit einem Papageien bedruckt, der die kleinen Seefahrer bei ihren Abenteuern begleitet.

Das Schiff besteht zum größten Teil aus Kiefernholz. Einige Teile bestehen laut Hersteller auch aus Tannenholz. Dadurch ist dieser Sandkasten von Natur aus witterungsbeständiger als die Bausätze der Konkurrenz, welche hauptsächlich aus den weniger langlebigen Hölzern Fichte und Tanne hergestellt werden.

Käufer können zwischen einer vollkommen blauen und einer bunten Reling auswählen. Obwohl das Schiff auf den Bildern des Herstellers holzfarben erscheint, hat es in der Realität einen zitronengelben Farbton. Wem diese Optik nicht zusagt, kann das Holz individuell mit einer anderen Farbe gestalten. Laut einer Kundenaussage ist das Holz bereits imprägniert.

Eine Abdeckung sowie eine Bodenplane sind in der Lieferung bereits inbegriffen. Vor allem die Abdeckung wird aufgrund ihrer Größe und Qualität jedoch von der Mehrheit der Tester kritisiert und durch eine Alternative ersetzt. Dies ist allerdings auch bei vielen Sandkastenschiffen anderer Hersteller der Fall. Die Bodenplane ist gegebenfalls an der Innenseite des Sandkasten festzutackern, damit kein Sand ausweichen kann.

Der Aufbau wird von den meisten Kunden als leicht empfunden. Allerdings kann es aufgrund der Verarbeitung einzelner Bauteile zu unschönen Spalten kommen. Dennoch wird das Preis-Leistungsverhältnis von dem Großteil der Kunden als gerechtfertigt empfunden.

Im Gegensatz zu einigen anderen Modellen, verfügt der Sandkasten Ahoi über kein Sonnensegel und bietet somit keinen Schutz vor der Sonneneinstrahlung. Daher sollte man in der Nähe des Schiffes einen Sonnenschirm aufstellen, ein Sonnensegel anbringen oder anderweitig kreativ werden.

Maße: 195 x 94 cm | Höhe: 19,5 cm | Material: Kiefernholz | Füllmenge: 200-300 kg

Der beste mittelgroße Sandkasten aus kesseldruckimprägniertem Holz: Gartenpirat Sandkasten 150×150 cm aus Holz imprägniert

Was uns gefällt:

  • das Holz stammt aus einer nachhaltigen Forstwirtschaft
  • das Spielgerät ist TÜV-geprüft
  • ein Gesundheitsrisiko aufgrund der Kesseldruckimprägnierung wird vom Hersteller ausgeschlossen
  • die Dauerhaftigkeit des Holzes ist durch Imprägnierung gewährleistet
  • gerechtfertigtes Preis-Leistungsverhältnis in Anbetracht der Maße und des Materials

Was uns nicht gefällt:

  • Abdeckung und Bodenplane sind zusätzlich anzuschaffen

Dieser quadratische Sandkasten des europäischen Herstellers Gartenpirat verfügt über eine Länge und Breite von 150 cm. Laut einer Aussage des Herstellers beträgt das Innenmaß 130 x 130 cm. Die Höhe von 25 cm kann gemäß Kundenaussage durch das Aufstecken eines zweites Bausatzes nach oben hin verdoppelt werden. Auch die Buddeltiefe lässt sich durch das Ausheben einer Grube nach unten hin vergrößern.

Der Hersteller empfiehlt eine Sand-Füllmenge von 432 kg. Umgerechnet werden dafür ungefähr 17 Sandsäcke a 25 kg benötigt.

Das Holz ist FSC-zertifiziert und stammt somit aus kontrollierter und nachhaltiger Forstwirtschaft. Zudem ist der Sandkasten TÜV-geprüft.

Dieses Modell wird aus kesseldruckimprägniertem Holz hergestellt. Heimische Holzarten wie Kiefer und Fichte sind wenig witterungsbeständig und eignen sich daher von Natur aus eher schlecht zur Anwendung im Außenbereich. Bei der Kesseldruckimprägnierung werden Schutzsalze in das Holz gepresst, die es später vor holzzersetzenden Pilzen und Schädlingen schützen. Auf diese Weise wird die Dauerhaftigkeit des Holzes erhöht.

Die Imprägniermittel verursachen eine grünliche Färbung des Holzes. Einige Kunden geben an, dass ihr Holz feucht geliefert wurde und deshalb vor dem Aufbau getrocknet werden musste. Der Hersteller erklärt, dass sich beim Transport ein weißer Pflaum von Schimmel auf den Produkten bilden kann, da das imprägnierte Holz in der Verpackung nicht atmen kann. Nachdem man den Pflaum abgewischt und den trockenen Sandkasten aufgebaut hat, kann das Holz wieder atmen, wodurch eine erneute Schimmelbildung auszuschließen sei.

Einigen der zur Kesselimprägnierung eingesetzten chemischen Stoffe wird eine allergieauslösende oder gar krebserregende Wirkung nachgesagt. Der Hersteller Gartenpirat garantiert jedoch, dass man bei der Imprägnierung das chrom- und arsenfreie Imprägniermittel Wolmanit CX-10 auf Basis von Kupfer-HDO verwenden würde.

“Wolmanit CX-10 besitzt die allgemeine bauaufsichtliche Zulassung Nr. Z-581-1386 des Deutschen Instituts für Bautechnik (DIBt). Im Rahmen dieser Zulassung wurde das Mittel in seiner Wirksamkeit amtlich geprüft und vom Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) bewertet. Zu dem eingesetzten Wirkstoff Cu-HDO liegen umfangreiche toxikologische Prüfungen vor. Die nach internationalen Standards (OECD) durchgeführten Prüfungen belegen, dass Cu-HDO nicht krebserregend, erbgutschädigend, allergieauslösend oder fruchtschädigend wirkt.” (J. Sedlmayr GmbH)

Der Sandkasten ist mit einer Bank ausgestattet, auf der laut Kundenaussage nicht nur Kinder sondern auch Eltern Platz nehmen können. Eine Abdeckung und Bodenplane sind nicht in der Lieferung enthalten und müssen separat angeschafft werden.

In Anbetracht der Maße dieses Modells, ist der Preis akzeptabel. Naturbelassene Kästen aus witterungsbeständigen Hölzern wie beispielsweise Kiefer sind oftmals sehr viel teurer als kesseldruckimprägniertes Holz.

Die Marke Gartenpirat stellt neben weiteren kesselimprägnierten Sandkästen auch ein naturbelassenes Modell her.

Maße: 150 x 150 cm | Höhe: 25 cm | Material: kesseldruckimprägniertes Holz | Füllmenge: 432 kg

Der beste mittelgroße Sandkasten aus nicht kesseldruckimprägnierten Holz: Promadino Sandkasten Multi

Was uns gefällt:

  • Risiken für Gesundheit und Umwelt aufgrund einer Kesseldruckimprägnierung sind auszuschließen
  • das Preis-Leistungsverhältnis ist akzeptabel
  • unkomplizierter Aufbau laut Kundenaussage
  • Modell kann mit passendem Dach und Stauraum erweitert werden

Was uns nicht gefällt:

  • Abdeckung und Bodenvlies sind nicht in der Bestellung enthalten

Mit einer Länge und Breite von 140 cm gehört dieses Modell zu den mittelgroßen Sandkästen. Der Rahmen hat eine Höhe von 22 cm. Da der Kasten keinen Boden besitzt, lässt sich die Buddeltiefe nach unten vergrößern. Laut Hersteller sollte die Sandkiste mit 273 l Sand gefüllt werden.

Der Sandkasten Multi besteht aus honigbraunem Kiefernholz. Dieses ist nicht kesseldruckimprägniert. Kiefer ist zur Anwendung im Außenbereich besser geeignet als Fichte und Tanne. Jedoch sollte es mit einem Öl, einer Lasur oder einer Wetterschutzfarbe gepflegt werden.

Zwei der Seiten sind mit einer schmalen Bank ausgestattet. In der Lieferung sind weder eine Abdeckung noch ein Bodenvlies enthalten.

Der Aufbau des Sandkastens ist laut Kundenaussage unkompliziert.

Im Vergleich zu naturbelassenen Holz-Sandkästen ist dieses Modell recht kostengünstig. Zu einem Aufpreis ist der Sandkasten Multi auch mit einem Dach und/oder einem Stauraum erhältlich.

Maße: 140 x 140 cm | Höhe: 22 cm | Material: Kiefernholz | Füllmenge: 273 l

Der beste achteckige Riesensandkasten: Plum Gigantischer Sandkasten achteckig mit 4 Sitzbänken

Angebot
Plum Kinder gigantischer Sandkasten achteckig mit 4 Sitzbänken, 25058*
  • Einfache Montageanleitung
  • Empfohlenes Alter: 18+ Monate
  • Benötigte Sandmenge: 125 - 250kg

Was uns gefällt:

  • die besondere Größe bietet ausreichend Platz für mehrere Kinder
  • das Holz entstammt laut Hersteller aus einer verantwortungsvollen Waldwirtschaft
  • Kunden berichten größtenteils von einem unkompliziertem Aufbau

Was uns nicht gefällt:

  • ungenaue Angaben zu Holzart und Imprägnierung
  • schlechte Qualität der mitgelieferten Abdeckung

Der achteckige Sandkasten von Plum kann aufgrund seiner Maße von 177 x 177 cm als Riesensandkasten bezeichnet werden. Laut Kundenaussage besitzt er einen Durchmesser von ca. 1,80 cm. Die Spielfläche sollte somit ausreichend Platz für 3 bis 4 Kinder bieten.

Die acht Seiten haben eine Höhe von jeweils 23 cm. Wem das nicht ausreicht, kann die Buddeltiefe durch eine Grube unter dem Sandkasten vergrößern. Zum Befüllen verwendeten Kunden 250 bis 500 kg Sand. Dies entspricht 10 bis 14 Sandsäcken a 25 kg.

Hergestellt wird der Sandkasten aus Premium FSC zertifiziertem Holz. Dadurch ist sichergestellt, dass es aus verantwortungsvoll bewirtschafteten Wäldern stammt. Die verwendete Holzart wird vom Hersteller nicht genannt. Aufgrund seines Preises und seiner Eigenschaften schließt ein Kunde jedoch auf Tannenholz. Unabhängig davon, ob es sich bei dem Modell nun um tatsächlich Tanne oder doch um Fichte handelt, besitzen beide Hölzer eine vergleichsweise geringe Dauerhaftigkeit im Außenbereich.

Der Hersteller macht zudem keine Angaben über die Imprägnierung des Holzes. Ähnliche Modelle dieser Marke bestehen aus kesseldruckimprägniertem Holz. Laut Kundenaussage ist dies auch bei diesem Sandkasten der Fall. Dennoch sollte das Holz gemäß Kundenaussage mit einer Lasur, einer Wetterschutzfarbe oder einem Öl angestrichen werden.

Vier der acht Seiten sind mit schmalen Sitzbänken ausgestattet, deren Ecken aus Sicherheitsgründen abgerundet wurden. Obwohl der Hersteller eine Gewichtsgrenze von 50 kg empfiehlt, können laut Kundenaussage auch Erwachsene auf den Bänken Platz nehmen.

Die Lieferung umfasst ein Bodenvlies sowie eine Abdeckplane. Wie auch bei anderen Sandkästen wird die Qualität der mitgelieferten Abdeckung stark kritisiert. Sie ist mit Löchern versehen, die zwar den Luftaustausch gewährleisten, jedoch auch Regenwasser in den Sand laufen lässt. Da die Abdeckung eine unpassende Passform aufweist und schnell von der Witterung zerstört wird, mussten sich viele Kunde eine Alternative anschaffen.

Den Aufbau beschreibt die Mehrheit der Kunden als schnell und unkompliziert. Allerdings seien die vorgebohrten Löcher nicht vollkommen akkurat, was jedoch nicht als allzu störend empfunden wird.

Maße: 177 x 177 cm | Höhe: 23 cm | Material: Holz | Füllmenge: 250-500 kg

Der beste Sandkasten mit aufklappbarer Sitzbank: SPRINGOS Sandkasten mit Sitzbank

SPRINGOS Sandkasten mit Sitzbank 120x120 cm Abdeckung Holz imprägniert Kinder-Sandkasten Spielplatz*
  • AUS HOLZ: Hohe Qualität des Sandkastens haben wir durch die naturfreundliche Imprägnierung erhalten. Der viereckige Sandkasten wurde aus langlebigem Nadelholz hergestellt,...
  • BASIC-SANDBOX MIT BÄNKEN: Der abschließbare Holz-Sandkasten hat zwei klappbare Bänke, die auch als Sitzplätze mit Rückenlehnen genutzt werden können. Um die Bänke mit...
  • SCHUTZABDECKUNG: Bänke mit Rückenlehnen dienen auch als Verschließung des Sandkastens. Auf diese Weise schützen die den Sand vor Tieren, Regen oder sonstigen...
  • AUSGEZEICHNETE ALTERNATIVE zu Kunststoff, der sich in der Sonne auf hohe Temperaturen erhitzt. Dank der breiten Sitzflächen können die Kinder bequem sitzen, spielen und ihre...
  • PARAMETER: Sandkasten aus druckimprägniertem Massivholz gefertigt, was seine Haltbarkeit und Wetterbeständigkeit gewährleistet. Breite: 120 cm, Länge: 120 cm, Höhe nach...

Was uns gefällt:

  • FSC-zertifiziertes Holz laut Hersteller
  • Kiefernholz ist besser für den Außenbereich geeignet als das häufig verwendete Tannen- und Fichtenholz
  • die Imprägnierung erhöht Langlebigkeit des Produktes
  • Integrierte Abdeckung, die gleichzeitig als Sitzbank dient
  • der Sandkasten ist ein wenig günstiger als vergleichbare Produkte

Was uns nicht gefällt:

  • sehr schwieriger Aufbau für Ungeübte
  • Zusätzliche Abdeckung und Bodenvlies sind nicht in der Lieferung enthalten

Dieser Sandkasten der Marke SPRINGOS ist mit einer Abdeckung ausgestattet, die sich durch Aufklappen in zwei Sitzbänke mit Rückenlehne verwandeln lässt. Nach dem Spielen kann der Sand so vor Verunreinigungen wie Tierkot oder Laub sowie leichten Niederschlägen geschützt werden.

Damit der Sand und das Holz schneller trocknen können und die Luftzirkulation sichergestellt wird, sollte man die Abdeckung selbst bei längerem Nichtgebrauch regelmäßig öffnen.

Das Modell ist 120 cm breit und lang. Hierbei ist jedoch zu beachten, dass die eigentlich Spielfläche durch die Sitzbänke beschränkt wird. Im geöffneten Zustand beträgt die Innenfläche laut Kundenaussagen ca. 60 cm. Die Seiten im geschlossenen Zustand sind 20 cm und nach Aufklappen mit Rückenlehne 41 cm hoch. Zum Befüllen sollten nach Kundenaussage 8 Sandsäcke a 25 kg, das heißt insgesamt 200 kg Sand verwendet werden. Der Sandkasten hat einen offen Boden, wodurch sich die Buddeltiefe beliebig erweitern lässt.

Laut Hersteller handelt es sich bei dem Holz um FSC-zertifiziertes Kiefernholz. Demnach stammt der Rohstoff aus einer nachhaltigen Forstwirtschaft. Die Bretter sind geschliffen und alle Kanten wurden abgerundet, um die Sicherheit beim Spielen zu gewährleisten. Ein Kunde berichtet dennoch von Splittern beim Aufbau.

Die Haltbarkeit und Wetterbeständigkeit des Massivholzes sind durch eine Druckimprägnierung sichergestellt. Kiefernholz besitzt von Natur aus eine mäßige Dauerhaftigkeit bei Verwendung im Außenbereich, die durch ein solches Verfahren erhöht werden kann. Der Hersteller spricht von einer naturfreundlichen Imprägnierung auf Wasserbasis. Ob damit die Imprägniermittel des Druckverfahrens oder ein weiteres Holzschutzverfahren gemeint sind, wird nicht klar. Kunden empfehlen den Sandkasten dennoch selbst zu imprägnieren.

Im Vergleich zu ähnlichen Modellen ist der Springos Sandkasten ein wenig günstiger.

Die Lieferung umfasst einzelne Bretter, die nicht vorgebohrt sind. Dadurch gestaltet sich der Aufbau für Laien als sehr schwer. Ein Repertoire an verschiedenen Werkzeugen wird vorausgesetzt. Der Aufbauprozess und die Anleitung wurden mehrheitlich sehr kritisiert.

Eine Abdeckung und ein Bodenvlies werden nicht mitgeliefert.

Maße: 120 x 120 cm | Höhe: 20 cm | Material: Kiefernholz | Füllmenge: 200 kg

Die beste Sandmuschel: thorberg 2-er Sandkasten Sandmuschel Planschbecken

2-er Sandkasten Sandmuschel Muschel Wasser Planschbecken groß 108x79cm XL, 5 Farben! (Blau)*
  • in 5 Farben erhältlich: Rot, Blau, Gelb, Grün und Rosa
  • im Doppelpack kann das eine Becken als Deckel verwendet werden.
  • Für Außen geeignet!
  • Extra groß: Maße 108x79cm, 18cm tief
  • Hergestellt in der EU (kein China-Import!). Ersatzteilservice!

Was uns gefällt:

  • Einhaltung aller EU-Normen im Bezug auf Material und Nutzungssicherheit
  • Produkt ist laut Hersteller TÜV geprüft
  • sehr Große Auswahl an Farben
  • Produkt ist in verschiedenen Sets erhältlich

Was uns nicht gefällt:

  • etwas teurer als andere Marken
  • Sandschalen verfügen beim Abdecken über kein Steck- oder Klippsystem

Sandmuscheln finden grundsätzlich überall Platz. Die Maße dieser Sandmuscheln von thorberg betragen 108 x 79 cm. Das Produkt ist 18 cm tief und sollte laut Hersteller mit 20 bis 30 kg Sand gefüllt werden.

Dieses Modell ist in den Farben Rot, Blau, Gelb, Grün und Rosa erhältlich. Außerdem können Kunden zwischen einer einzelnen Schale und einem 2-er Set auswählen. Die zweite Schale kann auch als Abdeckung verwendet werden, um den Inhalt vor Verunreinigungen und leichten Niederschlägen zu schützen. Die beiden Schalen verfügen allerdings über kein Steck- oder Klippsystem. Auf Amazon kann die Sandmuschel nach Belieben in Sets mit zusätzlichen Bällen oder Sandspielzeugen bestellt werden.

Man kann die Schalen sowohl mit Wasser als auch mit Sand füllen. So dienen sie entweder als Sandkasten oder auch als Planschbecken. Aus diesem Grund kann allerdings auch kein Regenwasser abfließen, was im Falle eines Sandkasten ungünstig ist.

Die Sandmuschel von thorberg wird in der EU hergestellt und entspricht laut Hersteller allen EU Normen bezüglich Material und Nutzungssicherheit. Zudem ist das Produkt gemäß Hersteller TÜV geprüft. Allerdings ist die Sandmuschel von thorberg teurer als die Produkte vieler anderer Hersteller.

Aufgrund ihres Gewichts und ihrer Größe können Sandmuscheln leicht transportiert und verstaut werden. Die beiden Schalen lassen sich ineinander legen, wodurch viel Platz gespart werden kann. Sie sind für den Außenbereich geeignet und beständig gegen UV-Strahlen. Dennoch sollten sie nach der Spielsaison in einem geschlossen Raum gelagert werden, um das Bruchrisiko des Kunststoffs zu verringern.

Maße: 107 x 79 cm | Höhe: 18 cm | Material: Kunststoff | Füllmenge: 20-30 kg

Der beste Kunststoff-Sandkasten: BIG Sandkasten Sandy

Was uns gefällt:

  • die Produkte des Herstellers sind alle TÜV geprüft
  • integrierte Abdeckung, die auch bespielt werden kann
  • pflegeleichtes und witterungsbeständiges Material
  • größere Maße als viele andere Kunststoff-Sandkästen
  • leichter Ab- und Aufbau des Sandkastens
  • freundliche und moderne Farben, die durch ein spezielles UV-Granulat erhalten werden

Was uns nicht gefällt:

  • Kunststoff hat eine schlechtere Ökobilanz als Holz

Dieses Sandkasten-Modell der Marke BIG mit dem schönen Namen Sandy besteht aus Kunststoff. Mit 138 x 138 cm gehört es zu den kleinen bis mittelgroßen Sandkästen. Laut Hersteller beträgt die Spielfläche fast 2 qm. Die Seitenhöhe von 27 cm bietet eine ausreichende Buddeltiefe.

BIG-Produkte werden in Deutschland hergestellt. Durch interne und externe Produkttests (unter anderem durch den TÜV) gewährleistet der Spielwarenproduzent Qualität und Sicherheit.

Kunststoff ist witterungsbeständiger als Holz und lässt sich außerdem auch leichter pflegen und reinigen. Allerdings besitzt es eine schlechte Ökobilanz. Hierbei hat der Endverbraucher abzuwägen.

Jede der Seiten des BIG-Sandy bietet reichlich Platz zum Sitzen und Platzieren von Sandkuchen und Co. Die abgerundeten Ecken sorgen für zusätzliche Sicherheit beim Spielen.

Der Sandkasten ist in einem hellen und dunklen Grün gestaltet. Dadurch stellt der Kunststoff keinen zu großen Kontrast zur Natur im Garten dar. Aufgrund eines speziellen Farb Granulats ist der Kunststoff UV-stabil. So kann vermieden, dass die Farben trotz Witterungen schnell verblassen und das Material brüchig wird. Um die Langlebigkeit und die Farben des Produkts zu bewahren, sollten die Spielgeräte dennoch bei Nichtgebrauch in einem Innenraum gelagert oder abgedeckt werden.

Der Sandkastenbausatz wird mit Abdeckplanen aus Kunststoff und einem Schraubenschlüssel geliefert. Die Unterseite der Abdeckplanen besitzen Fahrbahnen, welche mit Wasser gefüllt und mit einem Boot bespielt werden können. In den Spielpausen schützen sie den Sand vor Verunreinigungen.

Mit dem mitgelieferten Schraubenschlüssel lassen sich die einzelnen Bauteile nicht nur leicht auf- sondern auch abbauen. Dadurch können die Teile nach der Spielsaison ohne großen Aufwand verstaut werden.

Maße: 138 x 138 cm | Höhe: 27 cm | Material: Kunststoff

Das beste Kunststoff-Tier: little tikes Schildkrötensandkasten

Was uns gefällt:

  • das Produkt kann sowohl als Sandkasten, als auch als Bällebad, Planschbecken oder Aufbewahrungsbox genutzt werden
  • kinderfreundliches Design mit Sitzfläche
  • Panzer dient als Abdeckung vor Verunreinigungen und leichten Niederschlägen
  • Produkt muss nicht aufgebaut werden und ist sofort einsatzbereit
  • pflegeleichtes und witterungsbeständiges Material

Was uns nicht gefällt:

  • Kunststoff hat eine schlechtere Ökobilanz als Holz

Der Schildkrötensandkasten von littles tikes mit den Maßen 96,5 x 109,2 cm besteht aus Kunststoff. Er besitzt einen integrierten Boden und kann daher sowohl mit Wasser, als auch mit Sand oder Bällen befüllt werden. Seine Höhe beträgt 30,4 cm. Der Sandkasten sollte gemäß des Herstellers mit maximal 70 kg Sand befüllt werden. Laut Kundenaussage sei dieses Produkt für Kleinkinder geeignet. Die Spielfläche sei außerdem zu klein für 2 Kinder.

Kunststoff ist im Allgemeinen sehr witterungsbeständig und pflegeleicht. So kann der Sandkasten auch beim Aufstellen im Freien viele Jahre genutzt werden. Allerdings weist Kunststoff eine deutlich schlechtere Ökobilanz auf als Holz.

Aufgrund des leichten Materials und der geringen Größe, lässt sich der Sandkasten im ungefüllten Zustand einfach transportieren und lagern. Im gefüllten Zustand ist dies jedoch nicht mehr möglich.

Das Design sieht nicht nur toll aus, sondern ist auch gut durchdacht. Die Vorderflossen der Schildkröte dienen als Sitzbänke beim Spielen und der Panzer kann als Abdeckung verwendet werden. Bei Nichtgebrauch schützt die Abdeckung den Sand vor Verunreinigungen und leichten Niederschlägen. Die Mehrheit der Kunden berichtet, dass der Deckel seinen Zweck sehr gut erfüllt. Sind die Kinder aus diesem Sandkasten herausgewachsen, kann er aufgrund des Panzers weiterhin als Aufbewahrungsbox genutzt werden.

Dennoch sollte der Panzer regelmäßig bei Sonnenschein abgenommen werden, um den Sand zu trocknen und einen Luftaustausch zu gewährleisten.

Little Tikes stellt unter anderem auch einen Kunststoff-Sandkasten in der Optik eines Holzstammes her.

Maße: 96,5 x 109,2 cm | Höhe: 30,4 cm | Material: Kunststoff | Füllmenge: 70 kg

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Ratgeber

Vermutlich hast Du als Kind selbst sehr gerne Sandburgen gebaut und Sandkuchen gebacken. Nun bist Du auf der Suche nach einem Sandkasten für die nächste Generation. Doch worauf ist beim Kauf zu achten?

In diesem Ratgeber stellen wir Dir die verschiedene Sandkasten-Arten vor, die der Markt heute anbietet. Außerdem zeigen wir Dir die wichtigsten Kaufkriterien, damit Deine Kinder, Enkelkinder oder Neffen und Nichten lange Freude am Spielen im Sand haben werden.

Kinderhand spielt im Sand mit einer Hake

Dieser Ratgeber gibt Dir die wichtigsten Informationen an die Hand, um einen passenden Sandkasten zu finden.

Arten von Sandkästen

Sandkästen unterscheiden sich neben ihrer Größe und ihrem Material, auch in ihrer Form und Ausführung. Sie lassen sich in die folgenden Arten unterteilen.

Klassischer Sandkasten

Der klassische Sandkasten besteht in der Regel aus vier bis sechs Holzwänden.

Heute verfügen die meisten Modelle zusätzlich über eine Sitz- und Ablagefläche, auf der nicht nur die Kinder und ihre Sandkunstwerke, sondern auch Eltern Platz finden.

Einige Sandkasten sind darüber hinaus mit Stauräumen für Spielzeuge versehen. Andere besitzen einsetzbare Kunststoffwannen, die sich beliebig mit Wasser oder Sand befüllen lassen.

Um Verunreinigungen des Sandes vorzubeugen, sind viele Sandkästen zudem mit einer abnehmbaren oder integrierten Abdeckung ausgestattet. Durch Umklappen können einige dieser Abdeckungen gleichzeitig als Sitzbänke genutzt werden.

Tipp: Der klassische Sandkasten ohne Dach, lässt sich leicht durch das Anbringen eines Sonnensegels oder das Aufstellen eines Sonnenschirms aufwerten.

Sandkasten mit Dach

Sandkasten mit Dächern stellen sozusagen ein kleines Upgrade des klassischen Sandkasten dar.

Neben leichten Niederschlägen bietet ein Dach Schutz vor der Sonne. Kinderhaut ist sehr viel empfindlicher gegenüber UV-Strahlung als die Haut von Erwachsenen. Daher sollte sie unbedingt vor der gefährlichen Sonneneinstrahlung geschützt werden. Zudem spendet ein Dach kühlen Schatten und beugt somit auch Sonnenstiche und Hitzschläge vor.

Oftmals sind die Dächer höhen- und seitenverstellbar. Dadurch können sie während des Spielens einerseits an den aktuellen Stand der Sonne oder die Windrichtung angepasst werden. Senkt man diese Dächer nach dem Spielen ab, agieren sie andererseits auch als Abdeckung und schützen den Sand vor Verunreinigungen.

Tipp: Um mehr über Sandkästen mit Dächern zu erfahren, schau doch mal bei unserem Ratgeber zu diesem Thema vorbei: hier

Sandkastenschiff

Klar zum Ablegen! Steuerbord voraus!

Ein Sankdastenschiff lässt nicht nur die Herzen von Piraten- und Wikinger-Fans höher schlagen.

Hierbei handelt es sich um Holzsandkästen in Schiffsform. Neben maritimen Applikationen wie Anker, Rettungsringen oder Totenköpfen verfügen diese Sandkästen größtenteils über ein Steuerrad, einen Flaggenmast und Sitzbänke.

Sandkastenschiffe laden kleine Seefahrer zum fantasievollen Spielen ein und bieten ausreichend Platz für mindestens ein Geschwister- oder Nachbarskind.

Sandmuschel

Sandmuscheln sind Schalen aus Kunststoff. Sie werden oftmals in 2-teiligen Sets angeboten, die sich wie eine Muschel aufklappen lassen. Hierbei dient die zweite Schale während der Spielpausen gleichzeitig als Abdeckung.

Befüllt man die eine Schale mit Wasser und die andere mit Sand, kann der Matsch-Spaß beginnen.

Sandmuscheln eignen sich besonders zum Platzieren auf Balkonen, Terrassen oder gepflasterten Untergründen. Aufgrund ihrer Größen und ihrem Gewicht lassen sie sich leicht transportieren und verstauen.

Diese Allrounder sind nicht nur bei Eltern, sondern auch bei Hundebesitzern sehr beliebt.

Sandkastentiere

Neben den kompakten Sandmuscheln gibt es auch größere Kunststoff-Sandkästen. Abgesehen von minimalistischen Kreisen und Rechtecken, sind diese Sandkästen häufig in ausgefallenen Formen, wie beispielsweise Tieren, Burgmauern, Bauklötzen oder Baumstämmen gestaltet.

Viele dieser Sandkästen verfügen über eine abnehmbare Abdeckung sowie einen integrierten Boden. Modelle mit Boden können wahlweise auch mit Wasser gefüllt und als Planschbecken umfunktioniert werden.

Oftmals richten sich Kunststoff-Sandkästen in ihrer Form und Größe an Babys und Kleinkinder, weshalb Kinder schneller aus ihnen herauswachsen.

Sand- und Wasserspieltische

Grundsätzlich sind Sandkästen zum Spielen im Freien konzipiert, dennoch gibt es eine Indoor-Alternative zu den Buddelkästen.

Wie der Name schon sagt, können Sand- und Wasserspieltische sowohl mit Wasser als auch mit Sand befüllt werden. Vermutlich hat jeder von uns während der eigenen Kindheit festgestellt, dass sich Sand mit ein wenig Wasser verfestigen lässt. Aus diesem Grund eignen sich diese Tische hervorragend zum Spielen mit Förmchen.

Tipp: Im Internet finden sich einige Anleitungen und Inspirationen zum Selberbauen von Sandspieltischen.

Allerdings entsteht beim Spielen aber auch eine große “Matschepampe”. Ersetzt man den herkömmlichen Sand und das Wasser jedoch mit sogenanntem Indoor-Spielsand, lassen sich problemlos Sandburgen in der Wohnung bauen ohne Spuren zu hinterlassen.

Was ist Indoor-Spielsand?

Indoor-Spielsand wird unter anderem auch als kinetischer Sand oder Zaubersand bezeichnet. Er lässt sich im trockenen Zustand genauso gut formen wie nasser Sand. Anstatt zu kleben zerfließt er in den Händen. Dabei rieselt er nicht und hinterlässt auch keine Rückstände auf Möbeln, Teppichen und Fußböden. Bei korrekter Nutzung trocknet der Sand nicht aus. Er ist in mehreren Farben erhältlich und wird unter anderem von den Marken Goliath (Super Sand) und Spin Master (Kinetic Sand) angeboten.

Tipp: Aus Mehl und Öl lässt sich der Sand auch leicht selber machen.

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Welches sind wichtigsten Kaufkriterien bei Sandkästen?

Die Ansprüche an einen Sandkasten sind sehr unterschiedliche und unter anderem abhängig von seinem späteren Standort. Im Folgenden stellen wir Dir grundsätzliche Kaufkriterien vor, die es bei der Suche nach einem passenden Produkte zu beachten gilt.

Material: Holz vs. Plastik

Ein Hauptmerkmal zur Unterscheidung von Sandkästen ist das Material. Die verschiedenen Sandkasten-Arten zeigen, dass man zwischen Sandkästen aus Holz oder Kunststoff wählen kann. Das Material stellt den Ausgangspunkt der meisten weiteren Kaufkriterien dar.

Tipp: Auch die verschiedenen Holzarten unterscheiden sich stark voneinander. Einige eignen sich von Natur aus besser für Spielgeräte im Außenbereich. In unserem FAQ-Teil findest DU weitere Informationen zu den Eigenschaften von Hölzern: hier

Umweltfreundlichkeit

Aus dem ökologischen Gesichtspunkt betrachtet, ist Holz das bessere Material.
Holz ist ein nachwachsender Rohstoff, der regional vorhanden ist. Seine Gewinnung ist deutlich energieeffizienter als die des künstlich produzierten Kunststoffes.

Die Entsorgung und der Abbau von Kunststoff sind äußerst aufwändig und langwierig. Zudem gelangen zwangsweise schädliche Mikroplastikpartikel in die Umwelt.

Tipp: Heute werden einige Spielgeräte aus recyceltem Kunststoff hergestellt, die eine bessere Ökobilanz aufweisen.

Wetterbeständigkeit

Kunststoff ist in der Regel sehr witterungsbeständig. Im schlimmsten Fall kann es bei hochwertigen Produkten nur zum Verblassen der bunten Farben kommen. Frost kann die Bruchgefahr von sehr dünnen Plastik allerdings erhöhen.

Im Vergleich zu Kunststoff ist Holz empfindlicher gegenüber Witterungseinflüssen. Abgesehen von Veränderungen des Farbtons, können Feuchtigkeit, Frost und Sonnenlicht je nach Holzart unterschiedlich ausgeprägt zur Bildung von Rissen, Splittern oder Fäulnis führen.

Bestehen die verwendeten Schrauben nicht aus Edelstahl, kann außerdem Rost an dem Outdoor-Spielzeug entstehen.

Witterungsschutz bei Holz-Sandkästen

Um den Holz-Sandkasten vor Feuchtigkeit und Schmutz zu schützen, sollte das Holz mehrfach mit einer wasserbasierten und lösemittelfreien Dünnschichtlasur, Wetterschutzfarbe oder einem Öl angestrichen werden. Zuvor ist gegebenenfalls eine Grundierung aufzutragen. Durch die Zugabe von Pigmenten weisen einige Produkte zusätzlich einen UV-Schutz auf.

Achtung: Um eine Gefährdung von Umwelt und Gesundheit auszuschließen, sollte beim Kauf einer Lasur oder Farbe auf das RAL-Gütezeichen sowie das Umweltzeichen Blauer Engel geachtet werden.

Pflege und Wartung

Mit den ersten warmen Frühlingstagen wird eine neue Spielsaison im Freien eingeläutet. Vorher sollten die Sandkästen jedoch kontrolliert und gewartet werden, um die Sicherheit beim Spielen sowie die Langlebigkeit des Spielgeräts zu gewährleisten. Im besten Fall sollte der Sandkasten im Herbst ein zweites Mal überprüft und gegebenenfalls saniert werden.

Die Oberflächen eines Kunststoff-Sandkastens lassen sich schnell und einfach mit einem nassen Tuch reinigen.

Im Vergleich dazu ist die Pflege eines Holzsandkastens in der Regel aufwändiger. Wie bereits erwähnt ist zum Schutz des Holzes gegenüber Witterungen, Schmutz und Fäulnis gegebenenfalls das Auftragen einer Grundierung sowie die Behandlung des Holzes mit einer entsprechenden Lasur, einer Wetterschutzfarbe oder einem Öl erforderlich. Dies ist in unterschiedlichen Intervallen zu wiederholen.

Aufgrund von Nässe und Sonne können Risse und Splitter im Holz entstehen. Um Verletzungen zu verhindern, sollte das Holz in diesem Fall geschliffen und im Anschluss erneut mit einer Grundierung und Öl, Lasur oder Farbe behandelt werden.

Achtung: Der Sand sollte unabhängig vom Material des Sandkastens regelmäßig mit einer Harke von Verunreinigungen, wie beispielsweise Laub, Kot und Speiseresten gereinigt werden.
Achtung: Die Sandschichten sollten mindestens einmal pro Woche durchgemischt werden, um eine mögliche Schimmelbildung zu verhindern. Keime und Bakterien werden durch die UV-Strahlung an den Oberflächen sterilisiert.
Achtung: Holz- und Kunststoff-Sandkästen sollten regelmäßig von Matsch und Schmutz gereinigt werden, um das Eindringen von Feuchtigkeit zu verhindern, welches zu Schädigungen des Material führen kann.

Transportfähigkeit und Überwinterung

Kunststoff-Sandkästen lassen sich leicht abbauen und transportieren. Sie verfügen oftmals über eine geringe Größe und ein geringes Gewicht. Aus diesem Grund lassen sie sich zur Überwinterung problemlos in einem Schuppen oder im Keller unterbringen.

Im Gegensatz dazu können Holz-Sandkästen nicht beliebig auseinander gebaut und transportiert werden. Sie befinden sich zu jeder Jahreszeit an derselben Stelle im Freien und sind dadurch allen Witterungen ausgesetzt.

Design

Holz-Sandkästen punkten mit einer natürlichen Optik, die sich hervorragend in die Natur einfügt. Zudem können Sandkästen aus Holz individuell in der Wunschfarbe gestaltet und auf die restlichen Gartenmöbel abgestimmt werden.

Die Instandhaltung des Holzes und die Bewahrung eines gepflegten Erscheinungsbildes von Holz-Sandkästen sind allerdings mit einem höheren Arbeitsaufwand verbunden.

Kunststoff-Sandkästen leuchten bereits ohne einen Anstrich in bunten Farben. Die kinderfreundliche Gestaltung lädt zum Spielen ein. Andererseits heben sie sich stark von der natürlichen Gartenlandschaft ab. Außerdem kann die Farbe der Spielgeräten im Laufe der Zeit aufgrund von Sonneneinstrahlung ausbleichen.

Die glatten Oberflächen und abgerundeten Kanten von Kunststoff-Sandkästen vermeiden Verletzungen beim Spielen.

Aufbau

Das Aufbauen von Kunststoff-Sandkästen ist kinderleicht. Einige Modelle werden in einem Stück geliefert und sind somit direkt einsatzbereit. Andere müssen lediglich zusammengesteckt oder verschraubt werden.

Dagegen ist das Aufstellen eines Holzsandkasten wesentlich aufwändiger und beansprucht gegebenenfalls einige Stunden. Dies gilt sowohl für vorgefertigte Bausätze als auch selbstgebaute Buddelkisten.

Die Bauteile eines fertigen Bausatzes sind oftmals bereits vorgebohrt und müssen nur noch zusammengebaut werden. Andere Holz-Sandkästen werden jedoch mit vormontierten Teilen geliefert. Beim Kauf sollte man daher darauf achten, wie anspruchsvoll sich der Aufbau gestaltet.

Nach dem Aufbau, sollte der zusammengebaute Rahmen unabhängig vom Material an verschiedenen Stellen im Garten platziert werden, um den perfekten Standort auszumachen.

Grube?

Hat man sich für einen Platz entschieden, bedarf das Aufstellen eines Sandkasten ohne Boden möglicherweise das Ausheben einer Grube. Die meisten klassischen Holz-Sandkästen sind bodenlos, wohingegen Kunststoff-Sandkästen oftmals über einen integrierten Boden verfügen.

Um das Abfließen von Wasser zu optimieren und das Trocknen des Sandes zu beschleunigen, sollte eine Unterkonstruktion in der Grube angelegt werden. Auf diese Weise lassen sich Staunässe und Fäulnis verhindern.

Unabhängig davon, ob eine Grube gegraben werden muss oder nicht, sollten der Untergrund und der spätere Sand durch ein Unkrautvlies voneinander getrennt werden. Auf diese Weise wird eine Durchmengung der Bodenschicht mit dem Sand vermieden. Je nach Bauvorhaben kann das Fließ entweder an die Außenseite des Rahmens getackert oder unter den Sandkasten gelegt werden. Das atmungsaktive Vlies verbessert das Abfließen von Wasser und verhindert, dass Unkraut oder Insekten von unten in den Sandkasten gelangen.

Um das Holz bei direktem Erdkontakt vor der Feuchtigkeit zu schützen, können die Zwischenräume zwischen Sandkasten-Außenwand und Grube mit Splitt gefüllt werden.

Größe

Die Größe eines Sandkasten sollte zum einen an die Anzahl der darin spielenden Kinder angepasst werden. Zum anderen wird sie von dem Standort begrenzt, an dem der Sandkasten platziert werden soll.

Für das Aufstellen auf Balkonen und Terrassen eignen sich Sandmuscheln, Kunststoff-Sandkästen und Sandtische. Diese sind nicht nur platzsparend, sondern verfügen in der Regel über einen integrierten Boden.

Wer einen Garten mit ausreichend Platz besitzt, kann auch einen Holz-Sandkasten aufstellen, der sich schön in die Gartenlandschaft einfügt. Bausätze für Holz-Sandkästen sind verschiedenen Größen erhältlich. In den meisten Gärten sind heutzutage Kästen mit Seitenlängen zwischen 120 cm bis 200 cm vorzufinden.

Der Vorteil eines großen Sandkasten ist, dass die Kinder nicht so schnell aus ihm herauswachsen. Wer Geld sparen möchte, sollte daher vorher überlegen, wie lange und von wie vielen Kindern der Sandkasten genutzt werden soll. In einem großen Holzsandkasten finden nicht nur Geschwister, sondern auch Freunde und Nachbarskinder genügend Platz.

Altersempfehlung

Grundsätzlich können Babys zum ersten Mal in den eigenen, sauberen Sandkasten gesetzt werden, wenn sie gelernt haben frei zu sitzen. In der Regel ist dies ab dem 9. bis 10. Lebensmonat der Fall. Babys in diesem Alter sollten beim Erkunden des Sands jedoch noch durchgehend beaufsichtigt werden.

Bei der Wahl des Sandkasten sollte darauf geachtet werden, dass Babys selbstständig hinein und hinaus krabbeln können. Für Kinder in diesem Alter eigenen sich Sandmuscheln und kleine Kunsstoff-Sandkästen besonders gut. Aber auch Holz-Sandkästen werden in sehr kleinen Maßen hergestellt.

Kleinkind klettert selbstständig aus einem Sandkasten

Ein Sandkasten sollte stets in Sichtweite der Eltern aufgestellt werden.

Ab dem 3. Lebensjahr können Kleinkinder auch ohne ständige Aufsicht im Sandkasten spielen. Um das Interesse am Sandkasten längst möglich zu bewahren, sollte der Sandkasten über eine ausreichende Fläche und Buddeltiefe verfügen.

Offen oder mit Dach?

Viele klassische Holz-Sandkästen und die Mehrheit der Kunststoff-Sandkästen verfügen über kein integriertes Dach oder Sonnensegel.

Die Haut von Kleinkindern ist noch sehr dünn und dadurch empfindlicher gegenüber UV-Strahlung als Erwachsenenhaut. Ein Dach bietet Schutz vor der gefährlichen Sonneneinstrahlung und leichten Niederschlägen. Gleichzeitig spendet es kühlen Schatten an heißen Sommertagen, welcher nicht nur dem Wohlbefinden dient, sondern auch Sonnenstiche und Hitzschläge vorbeugt.

Tipp: Weitere Informationen zum Thema Sonnenschutz von Kindern findest Du hier.
Tipp: Alternativ zum Dach kannst Du gegebenenfalls auch ein separates Sonnensegel anbringen oder einen Sonnenschirm aufstellen.

Ohne oder mit Abdeckung?

Heute sind viele Sandkästen bereits beim Kauf mit einer Abdeckung ausgestattet. Dabei kann es sich um einen abnehmbaren Deckel, eine umklappbare Bank oder ein absenkbares Dach handeln. Eine solche Abdeckung soll Verunreinigungen des Sandes vermeiden.

Vor allem Katzen, aber auch Vögel und andere Tiere verwenden Sandkästen hin und wieder als Toilette. Im Kot können gesundheitsschädliche Keime oder Wurmlarven enthalten sein. Um Tierkot, Laub und andere grobe Verschmutzungen aus dem Sand fernzuhalten, kann ein Netz oder ein Gitter aus Hasendraht auf dem Sandkasten angebracht werden. Dieses fängt Laub sowie andere Verschmutzungen ab und wird von Tieren gemieden. Gleichzeitig wird dadurch ein ausreichender Luftaustausch gewährleistet.

Sandkästen richtig abdecken

Ein Netz auf dem Sandkasten schützt nicht nur Verschmutzungen, sondern stellt auch die Luftzirkulation sicher.

Eine vollkommene Abdeckung kann den Sand zusätzlich vor Niederschlägen und feineren Verschmutzungen schützen. Das darunter entstehende feuchte Klima und der gewährleistete Witterungsschutz bieten allerdings ideale Bedingungen zur Schimmelbildung sowie dem Ansiedeln von Ameisen und anderen Insekten. Zudem beschleunigt ein solches Klima den Verrottungsprozess des Holzes.

Achtung: Fest integrierte Abdeckungen sollten auch bei Nichtgebrauch an sonnigen Tagen geöffnet werden. Dadurch wird einerseits die Luftzirkulation ermöglicht. Andererseits können der Sand und das Holz schneller trocknen und von der UV-Strahlung entkeimt werden.
Achtung: Das Konsumieren von Speisen und Süßgetränken im Sandkasten sollte vermieden werden, um keine Ameisen anzulocken.

Boden oder kein Boden?

Vor allem Kunststoff-Sandkästen besitzen häufig einen integrierten Boden. Hierdurch können sie alternativ auch als Planschbecken verwenden werden.

Der Vorteil eines integrierten Bodens besteht darin, dass keine Insekten oder Pflanzen von unten in den Sandkasten gelangen können und sich der Sand nicht mit der Bodenschicht vermischt.

Ein großer Nachteil eines Sandkasten mit Boden ist allerdings, dass Wasser aus solchen Sandkästen nicht ablaufen kann. Dadurch trocknet der Sand nur sehr langsam. Gegebenenfalls bilden sich sogar Pfützen im Sand.

Im Gegensatz dazu kann das Wasser leicht aus einem bodenlosen Sandkasten abfließen, wodurch der Sand schneller trocknet. Verwendet man ein Unkrautvlies unter einem bodenlosen Buddelkiste werden Insekten, Unkraut und Dreck ebenfalls aus dem Sand ferngehalten.

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Welche Marken stellen qualitative Sandkästen her?

Ein guter Sandkasten zeichnet sich in unseren Augen durch ein langlebiges und witterungsbeständiges Material sowie der Sicherheit beim Spielen aus. Im Folgenden stellen wir Dir daher einige Hersteller vor, welche diese Kriterien erfüllen.

Gartenpirat

Hinter der Marke Gartenpirat steckt ein mittelständischer Betrieb aus Deutschland, der unter anderem Spielgeräte für Kinder, Gartenmöbel- und accessoires sowie Beleuchtungen online vertreibt. Der Großteil ihrer Holzprodukte wird aus FSC-zertifiziertem Holz hergestellt. Ihre Sandkästen bestehen entweder aus naturbelassenem oder kesseldruckimprägnierten Hölzern. Durch eine chromfreie Kesseldruckimprägnierung garantiert Gartenpirat den Schutz von Umwelt und Gesundheit. Ihre Produkte sind zudem TÜV-geprüft.

GASPO

GASPO ist ein international vertreibender Familienbetrieb aus Österreich. Das Unternehmen legt einen großen Wert auf eine nachhaltige und umweltschonende Forstwirtschaft. Aus diesem Grund stammen alle verwendeten Hölzer aus aus heimischen Wäldern. Neben Spielgeräten stellt GASPO unter anderem auch Fit- und Wellnessgeräte sowie Saunen her.

Ihre Produkte sind seit 2004 alle FSC-zertifiziert. Das Unternehmen wurde zudem auch mit dem PEFC Zertifikat ausgezeichnet. Wie auch beim FSC handelt es sich hierbei um ein Zertifizierungssystem, welches eine nachhaltige Waldbewirtschaftung sicherstellt.

Clamaro

Die Familienmarke Clamaro hat sich von einem kleinen Onlinehandel für Kinderwagen zu einem internationalen Vertrieb mit einer breiten Produktpalette entwickelt. Heute fertigt Clamaro auch eigene Produkte an und vertreibt seine Artikel zusätzlich in einer Ausstellungshalle am Firmengebäude. Ihre Sandkästen produziert Clamaro in der eigenen Tischlerei. Die minimalistischen Sandkästen mit Sitzbank sind aus naturbelassenem oder imprägniertem Holz erhältlich.

BIG

Der deutsche Spielwarenproduzent BIG gehört international zu den führenden Herstellern von hochwertigen Kinderspielzeugen aus Kunststoff. Bekannt ist das Unternehmen unter anderem für seine roten Bobby Cars. Die Sicherheit und Qualität der Produkte werden durch den TÜV und weitere Testinstitute geprüft. Hochwertige Materialien garantieren eine hohe Langlebigkeit der Produkte. Um die eigene Ökobilanz zu verbessern, setzt BIG auch auf Recycling sowie eine ressourcenschonende und energiesparende Produktion.

Plum

Das englische Familienunternehmen Plum wurde 1988 von dem Ehepaar Jonathan und Diane Schaffer gegründet. Heute vertreibt Plum seine Produkte in über 40 Ländern. Abgesehen von Sandkästen stellt das Unternehmen unter anderem eine Vielzahl von weiteren Outdoor-Spielgeräten wie beispielsweise Trampolinen und Schaukeln, aber auch Indoor-Spielgeräte wie zum Beispiel Küchen und Puppenhäuser her.

Um die Sicherheit beim Spielen zu gewährleisten, erfüllen oder übertreffen alle Produkte des Herstellers Europäische Sicherheitsstandards. Seit seiner Gründung legt Plum sehr großen Wert auf die Nachhaltigkeit seiner Produkte sowie die Arbeitsbedingungen seiner Lieferanten und Angestellten. Plum ist seit langem Mitglied der Forest Stewardship Council (FSC). Die Produkte des Unternehmens wurden mehrfach durch verschiedene Organisationen ausgezeichnet.

Wo kann man Sandkästen kaufen?

Oftmals verfügen Baumärkte über eine Auswahl an verschiedenen Sandkästen aus Holz sowie Kunststoff.

Auch das Sortiment vieler Spielwarenläden beinhaltet Sandkästen unterschiedlicher Art.

Während der Sommersaison offerieren zudem einige Supermärkte Sandkästen.

Das größte Angebot an Sandkästen findet man allerdings im Internet. Neben Amazon und eBay haben sich einige Online-Shops auf den Vertrieb und die Herstellung von Outdoor-Spielzeugen spezialisiert.

Wie viel kosten Sandkästen?

Der Preis eines Sandkasten ist vor allem abhängig von dessen Material und Größe.

Grundsätzlich sind Sandkästen aus Kunststoff oftmals die günstigste Wahl. Dies liegt zum einem am Material selbst. Zum anderen werden Kunststoff-Sandkästen häufig für Babys und Kleinkinder konzipiert und sind dadurch verstärkt in kleinen Maßen erhältlich.

Am preiswertesten sind hierbei Sandmuscheln. Größerer Kunststoff-Sandkästen mit oder ohne Boden sind je nach ihrer Größe in verschiedenen Preisklassen erhältlich.

Im Gegensatz dazu variiert der Durchmesser von Holz-Sandkästen zwischen 80 cm und 200 cm. Holzarten wie Robinie, Douglasie und Lärche die von Natur aus eine hohe Witterungsbeständigkeit im Außenbereich aufweisen sind sehr viel teurer als Kiefer, Fichte und Tanne. Im Allgemeinen ist auch festzustellen, dass naturbelassene Sandkästen hochpreisiger sind, als druckimprägnierte Exemplare.

Wichtiges Zubehör für Sandkästen

Unkrautvlies

Um das Vordringen von Unkraut, Wurzeln und Insekten in den Sand zu verhindern und gleichzeitig das Abfließen von Wasser zu ermöglichen, sollte sich ein Unkrautvlies zwischen Sand und Bodenschicht befinden.

Abdeckung

Damit Katzen und andere Tiere ihre Notdurft nicht im Sand verrichten, sollte man bei Nichtgebrauch ein Netz oder Kaninchendraht auf dem Sandkasten anbringen. Im Gegensatz zu einer festen Abdeckung wird hierbei der Luftaustausch sichergestellt.

Spielsand

Spielsand eignet sich aufgrund verschiedener Eigenschaften besonders gut und unbedenklich zum Spielen.

Spielzeug

Zum Bauen von Sandburgen und Backen von Sandkuchen werden Förmchen, Eimer und Schaufeln benötigt. Weitere beliebte Klassiker sind Sandmühlen, Siebe und Bagger. Solche Sandspielzeuge sind häufig in vielfältigen Sets erhältlich.

Sonnenschutz

Zum Schutz der empfindlichen Kinderhaut vor der UV-Strahlung sowie der Prävention von Überhitzung und Hitzschlägen, sollten Kinder beim Spielen von der Sonneneinstrahlung geschützt werden. Um dies zu gewährleisten, sollte ein Sonnenschirm aufgestellt oder ein Sonnensegel angebracht werden, wenn der Sandkasten über kein Dach verfügt.

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Sandkasten Test-Übersicht

Normalerweise befassen wir uns an dieser Stelle mit Praxistests verschiedener Verbrauchermagazine und Testinstitute, um Dich bestmöglich beim Kauf zu beraten.

Wie Du allerdings an folgender Tabelle sehen kannst, wurden bislang kaum Sandkasten-Test durchgeführt. Wir hoffen Dich dennoch optimal bei der Wahl Deines Sandkasten unterstützen zu können.

Testmagazin Test vorhanden? Veröffentlichungs-Jahr Kostenloser Zugang Mehr erfahren
Stiftung Warentest Nein / / /
Öko Test Nein / / /
Konsument.at Nein / / /
Ktipp.ch Artikel 2015 Nein Hier klicken

Die deutsche Stiftung Warentest sowie das österreichische Testmagazin Konsument.at haben in der Vergangenheit bisher keine Sandkästen getestet.

Auch Öko Test hat keine Sandkästen miteinander verglichen. Das Verbrauchermagazin hat im September 2013 allerdings 10 Spielsände im Labor untersucht. Der Zugriff auf die Test-Ergebnisse ist kostenpflichtig. Den Bericht zum Test findest du hier.

Lediglich das Schweizer Konsumentenmagazin Ktipp hat im April 2014 mehrere Spielgeräte, darunter auch Sandkästen, aus unterschiedlichen Baumärkten getestet. In Kooperation mit einem Experten der Beratungsstelle für Unfallverhütung (BfU) haben sie dabei die Sicherheit der Produkte untersucht. Weiterhin flossen auch der Preis und die Qualität in die Bewertung ein.

Tipp: Bei Spielgeräten können Verbraucher stets auf TÜV SÜD-Prüfezeichen achten.

FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Sandkasten

Wie deckt man einen Sandkasten richtig ab?

Damit weder Tierkot, Laub oder ähnliche Verunreinigungen in den Sand gelangen, sollte mindestens ein Netz oder Kaninchendraht über dem Sandkasten angebracht werden.

Einige Sandkasten verfügen zudem über eine integrierte Abdeckungen, welche den Sand vor leichten Niederschlägen schützt. Um den Luftaustausch zu gewährleisten, sollte solchen Abdeckungen jedoch regelmäßig geöffnet werden.

Wie groß sollte ein Sandkasten sein?

Die Größe eines Sandkasten richten sich zum einen nach der Anzahl an Kindern, die gleichzeitig im Sandkasten spielen sollen. Zum anderen ist die Größe auch abhängig von dem späteren Standort des Sandkastens.

Welches Holz ist am besten für Sandkästen geeignet?

Als Outdoor-Spielzeuge sind Sandkästen nicht nur ständig dem feuchten Sand, sondern auch ganzjährig Witterungen ausgesetzt. Halb oder ganz eingelassene Kästen stehen zudem im direkten Kontakt zum Erdreich. Aus diesem Grund sollte das Holz eines Sandkasten möglichst resistent, langlebig und unanfällig für Fäulnis sein.

Was ist eine Dauerhaftigkeitsklasse?

Holzarten werden nach der DIN-EN 350-2 Norm in Dauerhaftigkeitsklassen eingestuft, welche die die Widerstandsfähigkeit gegenüber holzzersetzenden Insekten und Pilzen anzeigen. Damit dienen sie als relative Indikatoren für die Lebensdauer von Hölzern im Außenbereich. Abgesehen von der Dauerhaftigkeitsklasse wird die Lebensdauer von Holz von weiteren Faktoren wie beispielsweise Erdkontakt, Standort und der Pflege beeinflusst. Die Dauerhaftigkeitsklassen spiegeln sich im Preis der einzelnen Holzarten wider, weshalb beispielsweise Robinie, Douglasie und Lärche einen hohen Preis aufweisen.

Die folgende Tabelle vergleicht 6 heimische Holzarten miteinander.

Holzart Dauerhaftigkeitsklasse Bedeutung ungefähre Lebensdauer
Douglasie 3 bis 4 wenig bis mäßig dauerhaft 10 bis 15 ‘Jahre
Fichte 4 wenig dauerhaft 10 Jahre
Kiefer 3 bis 4 wenig bis mäßig dauerhaft 10 bis 15 Jahre
Lärche 3 bis 4 wenig bis mäßig dauerhaft 10 bis 15 Jahre
Robinie 1 bis 2 dauerhaft bis sehr dauerhaft 20 bis 25Jahre
Tanne 4 wenig dauerhaft 10 Jahre

Was bedeutet kesseldruckimprägniert?

Bei chemischen Holzschutzverfahren wird zwischen drucklosen Verfahren und Druckverfahren unterschieden. Die Kesseldruckimprägnierung wird hierbei am häufigsten angewendet.

Eine Kesseldruckimprägnierung verlängert die Haltbarkeit von Holzarten wie Fichte oder Kiefer im Außenbereich, indem sie das Holz vor Fäulnis sowie dem Befall holzzerstörender Pilze und Insekten schützt.

Bei der Kesseldruckimprägnierung wird zuerst ein Vakuum erzeugt, welches die Feuchtigkeit aus dem Holz entweichen lässt. Als Nächstes werden Holzschutzsalze in das Holz hinein gepresst, die den späteren Schutz gewährleistet.

Kesselimprägniertes Holz oder kurz KDI ist an seiner grünlichen Farbe zu erkennen, welche durch die Imprägniersalze hervorgerufen wird. Aus diesem Grund müssen beim Streichen stark deckende Farben verwendet werden, welche die Holzmaserung überdecken.

Die verwendeten Chemikalien können durch Regenwasser aus dem Holz gewaschen werden und gelangen somit in den direkten Kontakt zu Kindern. Die enthaltenen Wirkstoffe sind nicht jedoch nur schädlich für Insekten, sondern auch nicht ganz ungefährlich für den Menschen. Zum einen können sie Allergien auslösen und zum anderen wird einigen der Stoffe eine krebserregend Wirkung nachgesagt. Hierbei sollte man bedenken, dass Kinder den Sand häufig in den Mund nehmen oder sogar in kleinen Mengen verzehren.

Des Weiteren darf kesselimprägniertes Holz nicht verbrannt werden und ist als Sondermüll zu entsorgen.

Vor allem bei Spielgeräten sollte man daher überlegen, ob man anstelle eines kesseldruckimprägnierten Holzes nicht besser ein naturbelassenen Holz auswählt. Um ein unbehandeltes Holz witterungsbeständiger zu machen, kann es beispielsweise mit einer wasserbasierten und lösemittelfreien Dünnschichtlasur angestrichen werden.

Welche Bedeutung hat das FSC-Siegel?

Einige Holzprodukte sind mit dem FSC-Siegel gekennzeichnet.

Dieses Gütesiegel wird von der internationalen Non-Profit-Organisation Forest Stewardship Council (FSC) vergeben.

Dieses Gütesiegel gibt an, dass das verwendete Holz aus einer verantwortungsvollen Forstwirtschaft entstammt. Um Umwelt- und Sozialstandards bei der Bewirtschaftung von Wäldern sicherzustellen, hat die FSC ein Zertifizierungssystem aus sozialen und ökologischen Prinzipien und Kriterien entwickelt,.

Trotz einiger Kritik am Zertifizierungssystem bezeichnete ein Waldexperte von Greenpeace das FSC als das “einzige glaubwürdige Siegel für ökologische Waldwirtschaft” (Christopher Thies, 2018).

Tipp: Auf der Homepage des FSC in Deutschland findest Du weitere Informationen zu diesem Siegel: hier

Ab welchem Alter kann ein Sandkasten genutzt werden?

Sobald Babys gelernt haben frei zu sitzen, können sie den Sand unter permanenter Aufsicht erkundigen.

Ab dem 3. Lebensjahr können Kleinkinder auch eigenständig im Sandkasten spielen. Der richtige Standort des Sandkastens stellt sicher, dass Eltern hin und wieder einen Blick auf die Kleinen werfen können.

Welches Material kommt unter den Sandkasten?

Wenn der Sandkasten über keinen integrierten Boden verfügt, sollte auf jeden Fall ein Unkrautvlies verwenden werden. Dieses kann je nach Bauvorhaben unter den Sandkasten gelegt oder an der Rahmen-Außenseite festgetackert werden. Das atmungsaktive Vlies verhindert, dass Pflanzen, Wurzeln und Insekten von unten in den Sand gelangen. Zudem dient es als Grenze zwischen dem Sand und der Bodenschicht, wodurch eine Durchmischung von Sand und Erde auszuschließen ist.

Ein weiterer Vorteil des Unkrautvlies besteht darin, dass es Regenwasser schneller abfließen lässt. Folglich können der Sand und Holz schneller trocknen. Das Ablaufen des Wassers wird zusätzlich durch verschiedene Unterkonstruktionen verbessert. Zum einen kann eine Drainage aus Kies unter dem Sandkasten angelegt werden. Alternativ können auch Betonplatten mit ausreichend großen Fugen auf einer ebenen Sandfläche verlegt werden.

Welcher Sand eignet sich am besten für Sandkästen?

Zum Spielen in Sandkästen wird spezieller Spielsand angeboten. Hierbei handelt es sich um einen feinkörnigen Quarzsand, der in seinem Produktionsprozess gewaschen und gesiebt wird.

Für Kinderspielsand gelten die gesetzlichen Vorgaben für Spielzeug. Somit muss der Sand unter anderem frei von biologischen und chemischen Schadstoffen sein.

Aufgrund der normierten Größe der Sandkörner weist Spielsand zudem eine gute Formstabilität aus. Dadurch eignet er sich besonders gut zum Spielen mit Förmchen und dem Bauen von Sandburgen.

Die gerundete Körnung ist hautschonend und verursacht weniger Irritationen an Knien und Händen.

Größtenteils ist Spielsand frei von Lehm, wodurch er sich leichter von Kleidung und Haut abklopfen lässt und keine hartnäckigen Flecken auf der Kleidung verursacht.

Tipp: Wir haben zum Thema Spielsand einen eigenen Ratgeber verfasst: hier

Wie viel Sand gehört in einen Sandkasten?

Die Menge an Sand ist natürlich abhängig von den Maßen der Sandkiste. Grundsätzlich sollten 2/3 des Rahmens mit Sand bedeckt sein.

Tipp: Zur Berechnung der Füllmenge von Sandkästen hat der Rechner.Club hat einen passenden Online-Rechner programmiert: hier

Wie häufig sollte der Sand gewechselt werden?

Der Sand im Sandkasten sollte alle 1 bis 3 Jahre ausgetauscht werden.

Achtung: In der Zwischenzeit sollten die Sandschichten regelmäßig mit einem Reschen durchmischt und Verunreinigungen aus dem Sand entfernt werden.

Wie kann man den Sand richtig entsorgen?

Den Sand im Sandkasten sollte man in bestimmten Intervallen wechseln. Doch wohin mit dem alten Sand?

Nicht in die Biotonne

Sand und Kehricht gehören nicht in die Biotonne. Stattdessen können sie in geringen Mengen im Restmüll entsorgt werden. In Anbetracht der Sandmenge im Sandkasten, stellt die Entsorgung im Restmüll allerdings keine sinnvolle Option dar.

Nicht in den Wald

Das Abladen von Sand in Wäldern stellt eine Ordnungswidrigkeit dar und kann je nach Bundesland mit einem Bußgeld im dreistelligen Bereich bestraft werden.

Eigener Garten

Bevor Du darüber nachdenkst eine Ordnungswidrigkeit zu begehen, solltest Du lieber Deinem Garten eine Freude machen. Blumenerde und Lehmböden werden aufgelockert, wenn man sie mit Sand vermischt. Indem man den Sand auf dem Rasen verstreut, wird die Bildung von Moos vorgebeugt. Kleinere Sandmengen können zudem als Sandbarrieren gegen Schnecken verwendet werden.

Nicht Verzagen Nachbarn fragen

Möglicherweise könnte einer Deiner Nachbarn, Freunde oder Verwandten den Sand für ein geplantes Bauprojekt gebrauchen. So eignet er sich beispielsweise als Füllmaterial von frisch verlegtem Pflaster oder zum Stabilisieren von Terrassenplatten. Besitzt jemand aus Deinem Bekanntenkreis ein Aquarium, Terrarium oder Hühnerstall, stellt diese Person ebenfalls eine geeignete Anlaufstelle dar.

Öffentliche Entsorgung

Besteht gerade nirgendwo Bedarf, solltest Du Dich bei Deiner Stadt-/ oder Gemeindeverwaltung über nahegelegene Entsorgungsmöglichkeiten erkundigen.

Diese kann Dich dann an Bau- Recycling- oder Wertstoffhöfe weiterleiten. Die Abgabe von Sand an Bauhöfe ist kostenfrei. Dort wird der Sand fachgerecht entsorgt oder als Füllmaterial verwendet. Im Gegensatz dazu fällt eine Gebühr für die Entsorgung durch Recycling- und Wertstoffhöfe an.

Eine ebenfalls kostenpflichtige Alternative stellt die in Inanspruchnahme eines Containerdienstes dar.

Wie tief sollte ein Sandkasten sein?

Die Rahmenhöhe von klassischen Holz-Bausätze liegt mehrheitlich zwischen 20 cm bis 30 cm. Grundsätzlich sollten 60 bis 70 Prozent des Rahmens mit Sand bedeckt sein.

Wird der Sandkasten halb oder gar nicht in den Boden eingelassen, ist bei der Rahmenhöhe darauf zu achten, dass Kleinkinder selbstständig in und aus dem Sandkasten krabbeln können.

Außerdem gilt: Je tiefer der Sandkasten, desto tiefer kann gebuddelt werden. Hierbei stellt die Rahmenhöhe jedoch nicht die maximale Buddeltiefe dar. Vor allem ältere Kinder haben großen Spaß am tiefen Buddeln. Durch das Ausheben einer Grube lässt sich die Buddeltiefe über die Rahmenhöhe hinaus vergrößern.

Wo sollte ein Sandkasten aufgestellt werden?

Ein Sandkasten lässt sich am besten auf einer geraden Ebene aufstellen. Beim Spielen im Sand sollten die Kinder vor zu viel Sonneneinstrahlung geschützt werden. Dies wird durch einen halbschattigen oder schattigen Standort gewährleistet. Des Weiteren ist der Sandkasten in Sichtweite der Eltern zu platzieren.

Zudem sollte der Sandkasten beim Rasenmähen kein zu großes Hindernis darstellen. Auch die Pflanzen und Bäume in direkter Nähe zum Sandkasten sind bei Standortsuche zu bedenken. Laub und Fallobst müssen ständig aus dem Sand entfernt werden. Dornige oder gar giftige Pflanzen bergen Verletzungs- und Gesundheitsrisiken.

Welcher Sandkasten eignet sich für Balkons und Terrassen?

Sandmuscheln, Kunststoff-Sandkästen aber auch Sandtische eignen sich aufgrund ihrer geringen Größe besonders gut zum Aufstellen auf Balkons und Terrassen.

Sie sind in der Regel zudem leicht abzubauen sowie zu transportieren und verfügen oftmals über einen integrierten Boden.

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Weiterführende Quellen

Auf seiner Homepage erklärt Dir der Hautarzt Dr. Uwe Kirschner, wie man Kleinkindern richtig vor der Sonne schützt: Mehr erfahren

Weitere Informationen zum Thema nachhaltige Forstwirtschaft, findest Du auf der Homepage des deutschen FSC: Mehr erfahren

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